Hybridheizung Gas

Luftwärmepumpe mit Gas

Auch bei Sanierungsarbeiten in Bestandsgebäuden werden Wärmepumpen oft zum Thema.
Dies ist besonders in älteren Gebäuden, welche durch Heizkörper beheizt werden, nicht immer möglich.
Hier sind oft die verbauten Rohrdimensionen und die Heizflächen zu klein, um mit den niedrigeren Systemtemperaturen der Wärmepumpe die nötige Heizleistung zu erreichen. 
Wird die Heizleistung knapp erreicht geht dies meist zu Lasten der Anlageneffizienz. 

Hier bietet unser Premiumpartner Buderus die optimale Lösung. Durch die Montage einer Hybridheizung bestehend aus einer Luftwärmepumpe und einem Gaskessel wird das Warmwasser sowie die Gebäudeheizung größtenteils durch die Wärmepumpe übernommen. Sobald die Wärmepumpe durch niedrige Außentemperaturen und benötigte höhere Systemtemperaturen an ihre Grenzen kommt, wird sie durch die Gasheizung unterstützt.


Hierzu ein kleines Beispiel zur einfacheren Darstellung:
- Wird im Frühling bei 15 Grad Außentemperatur eine Vorlauftemperatur von 40° C benötigt, bleibt der Gaskessel aus und die Wärmepumpe übernimmt die Beheizung.

- Im Winter bei einer Außentemperatur von -5° C benötigt das Gebäude zur Beheizung eine Vorlauftemperatur von 65° C. Die Wärmepumpe kann eine Temperatur von 45° C  liefern die restlichen 20° C werden von der Gasheizung nachgeheizt. Hier heizt die Gasheizung nur das absolut Nötigste.


Prospekt Hybrid GBH212

Gashybrid mit Solar

"Die Kraft der Sonne nutzen." Dieser Wunsch wird nicht nur im Neubau häufig geäußert, sondern auch in der Gebäudesanierung wird dies oft gewünscht.
Die Kombination der thermischen Solaranlage mit anderen Wärmeträgern ist praktisch grenzenlos.
Ob in Kombination mit Öl, Gas, Pellet oder Wärmepumpe - alles ist möglich.
Wird die Solaranlage im System so verbaut, dass nicht nur das Warmwasser mit Ihr erwärmt wird, sondern die Heizung mit unterstützt wird, steuert der Staat einen beträchtlichen Teil dazu bei.

Funktionsprinzip der Solaranlage:

Eine Wärmeträgerflüssigkeit (Solarfluid) wird in den Kollektoren erhitzt und bei ausreichender Übertemperatur der Kollektoren im Vergleich zum Pufferspeicher durch eine Umwälzpumpe nach unten befördert. Hier gibt die Solarflüssigkeit die Wärme über einen Wärmetauscher an das Heizwasser ab und kann die Energie im Gebäude frei verwenden. 


 Prospekt Buderus Solarkollektoren

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